 
                    
		
		
			Zur Malerei
Die Wahrnehmung und Verarbeitung äußerer
				Zusammenhänge bleibt nicht ausgespart und wird stets auf die eigene
				Standortbestimmung hin untersucht. Informationen sammeln sich gleichsam im
				sprachlich nicht faßbaren Raum, 
			um in der malerischen Übertragung
		nach den Gesetzen der Redundanz an Form zu gewinnen. Dieser reflexive
			Umgang mit dem Medium Malerei markiert den Stolperstein des l'a-rt pour l'art, erklärt
				die spürbare Distanz zum Rezipienten, indem sich der Widerstreit des
				scheinbar nicht Vereinbaren über den Zustand der Behauptung hinwegsetzt.. 
			(Susanne Lange, 1996)
	
 
                     Texte als PDF
 Texte als PDF